APILIFE VAR - 2 Streifen zur Behandlung von Varroose

Produktinformationen "APILIFE VAR - 2 Streifen zur Behandlung von Varroose"

APILIFE VAR - imprägnierte Streifen für den Bienenstock für Honigbienen

Anwendungsgebiet:

Behandlung von Varrose bei Honigbienen (Apis mellifera), verursacht Varroa destructor

Gegenanzeigen:

Das Tierarztneimittel darf nicht während der Tracht verabreicht werden, um den Honiggeschmack nicht zu beeinträchtigen. Nicht anwenden, wenn die Tageshöchsttemperatur 30 °C überschreitet.

Dosierung:

Einen Streifen alle 7 Tage je Bienenstock, vollständige Behandlung mit 4 Streifen je Bienenstock. Die Behandlung sollte einmal pro Jahr vorgenommen werden.

Art der Anwendung:

Nehmen Sie zur Behandlung einen Streifen aus dem Beutel und legen Sie ihn in eine Ecke des Wabenhalterungrahmens, möglichst weit entfernt von der Brut in der Mitte des Bienenstocks. Schließen Sie den Bienenstock und lassen Sie das Tierarzneimittel 7 Tage einwirken. Der Streifen kann auch in 3-4 Teile geschnitten und in die Ecken des Bienenstocks gelegt werden. Führen Sie nacheinander 4 Behandlungen durch. Nach der Behandlung müssen die noch vorhandenen Streifen entfernt werden. Es wird davon abgeraten, das Tierarzneimittel in mehrstöckigen Bienenstöcken anzuwenden, da mit unzureichender Wirkung zu rechnen ist.

Wartezeit:

Honig 0 Tage. Nicht anwenden während der Tracht, um eine Beeinträchtigung des Honiggeschmackes zu vermeiden.

Wirkstoff und sonstige bestandteile:

1 imprägnierter Streifen enthält: Wirkstoff(e): Thymol 8,00 g; Eucalyptusöl 1,72 g; Racemischer Camper 0,39 g; Levomenthol 0,39 g; sonstige Bestandteile, deren Kenntnis für eine zweckgemäße Verabreichung des Mittels erforderlich ist: Aufgeschäumtes Phenolharz

Nebenwirkungen:

Es kann vorkommen, dass die Bienen Futterreserven direkt unter den Streifen entfernen. Eine Behandlung bei Temperaturen von über 30 °C kann zur vermehrten Stress und erhöhter Sterblichkeit unter den Bienen und der Brut führen. Während der Behandlung kann im Bienenvolk eine leichte Unruhe entstehen. Erfolgt die Fütterung während der Behandlung kann die Futteraufnahme reduziert sein. Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführ sind, bei Ihren Tieren feststellen, teilen Sie dies Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.

CARL FRITZ

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