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Optimaler Schutz vor lästigen Fliegen, Mücken, Bremsen und Co.
Kaum sind die ersten warmen Tage des Jahres vergangen, müssen sich Pferde mit lästigen Insekten herumplagen. Abhilfe schafft hierbei ein ordentlicher Fliegenschutz fürs Pferd. Zum einen gibt es den Chemischen Schutz, welchen man mit Insektenschutzmittel für Pferd und Reiter bewerkstelligt. Wenn auf chemische Mittel verzichtet wird, ist die Fliegenmaske neben Fliegendecke, Fliegen-Ausreitdecke und Ekzemerdecke unablässig.
Optimaler Fliegenschutz mit Fliegenmasken für Pferde
Auf der Weide und im Stall sind zahlreiche Schädlinge vertreten welche zwischen äußeren und inneren Parasiten unterschieden werden. Zu den äußeren Parasiten werden unter anderem Fliegen, Kriebelmücken, Zecken gezählt. Diese Insekten stören nicht nur das Pferd, sondern können unter Umständen starke Entzündungen auslösen. Fliegen welche sich an den tränenden Augen festsetzen, können aufgrund von Streptokokken und Staphylokokken Entzündungen wie die Bindehautentzündung auslösen. Als optimalen Schutz für Augen, Nüstern und Ohren setzt man daher am besten eine Fliegenmaske ein. Diese gibt es mit Ohren und Nüsternschutz, mit Ohren oder nur mit Nüsternschutz. Durch das feine Netzgewebe, welches meist mit einem UV-Schutz versehen ist, wird die Sicht des Pferdes nicht beeinträchtigt und selbst kleinste Fliegen kommen nicht hindurch. Ohne eine optimale Passform ist selbst die beste Fliegenmaske zwecklos. Bei Fliegenmasken gibt es unterschiedliche Verschluss-Systeme. Die meisten lassen sich einfach und schnell mittels eines Klettverschlusses am Pferdekopf fixieren. Weiterhin gibt sowohl Masken welche mittels Karabiner geöffnet werden, als auch Fliegenmasken die im Ganzen über den Kopf gezogen werden und keinen Verschluss haben. Ganz Wichtig ist es hierbei darauf zu achten, dass die Fliegenmaske eng am Tier anliegt. Denn nur somit wird verhindert, dass Insekten am Rand unter die Maske krabbeln und das Tier weiterhin gestört wird.
Sommerekzem beim Pferd
Da die Pferdehaut noch einmal empfindlicher als beim Menschen ist, sind Mückenstiche und Bisse der Bremse mindestens genauso schlimm. Bremsen stechen nicht, sondern sie beißen sich ins Fleisch, um genügend Blut saugen zu können. Diese Bremsen-Bisse verwandeln sich in große Quaddeln und im schlimmsten Fall entzünden diese sich. Dies tritt in Bereichen auf an denen viel Reibung herrscht. Auch leiden heutzutage immer mehr Pferde an Sommerekzemen. Diese sind eine starke allergische Reaktion auf Stiche von Kriebelmücken. Dabei bildet sich unter der Einstichstelle ein stark juckender Knoten, wodurch sich einige Pferde diese Stellen sogar Blutig Kratzen. Neben den Ekzemerdecken und Halsteilen gibt es auch passende Schutzmasken für Ekzeme mit einer extra Fleece Polsterung damit nichts reiben kann.
Vorbeugende Maßnahmen für Stall und Weide
Um die Anzahl der störenden Insekten zu verringern ist es zu empfehlen eine gute Stall- und Weidehygiene zu betreiben. Dies bedeutet das Stall und Weide regelmäßig abgeäppelt und ausgemistet wird. Weiterhin werden unter anderem Fliegen von Misthaufen magisch angezogen. Daher empfiehlt es sich diesen möglichst weit Entfernt von der Koppel befindet. Als mechanischer Insektenschutz können im Stall Fliegenfänger oder Fliegenrollen aufgehangen werden. Für die Weide wiederum eignen sich besonders die giftfreien, umweltfreundlichen und leicht aufzubauenden Bremsenfalle TaonX. Der schwarze Ball erwärmt sich stark und simuliert für die Bremse ein Zielobjekt zum Blutsaugen. Wenn das Tier merkt das es hierbei kein Blut zu holen gibt hebt das Insekt nach oben ab und landet im Auffangbehälter den man am besten mit Wasser füllt.
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